Pirol in der Felixdorfer-Au

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Heute machte ich mich auf in die Felixdorfer-Au (Beitrag folgt noch) und machte zu meinem Erstaunen eine akustische Entdeckung: 2 Pirole trällerten ihren unverwechselbaren Gesang.

Macht es Sinn in einer dichtbelaubten Au auf Pirol-Suche zu gehen ? Ja, durchaus – denn wenn der Wind bläst, sitzen die Pirole nicht in der Baumkrone, sondern etwas weiter unten – jedenfalls konnte ich dies heute beobachten. Das Geschaukel nervt wohl auch die Baumkronenbewohner 😉

Aber hier nun mein Fotoshooting mit einem Pirol (m):

Da sitzt er, so bot sich mir das Bild, dunkel, windig, voller Blätter … aber ich konnte den Pirol dennoch anhand seines Rufes entdecken.

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Das muss doch noch besser gehen, so folgte ich dem Pirol (es waren übrigens 2, wobei ich keine Ahnung habe ob ich nur immer den selben erspähte) …. ca. 2h später:

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Ich bin überglücklich den Pirol gesichtet und dem Gesang gelauscht zu haben.

Allerdings habe ich den Verdacht, beinahe – wie die Bäume, durch das sehr lange regungslose stehen, Wurzeln geschlagen zu haben.

Stefan

Was man nicht probiert hat, hat man nicht erlebt ;)

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