Vögel in Albufera / Spanien
Dort gibt es in den öffentlichen Parks viele Exoten. Sehr schöne Vögel.
Dort gibt es in den öffentlichen Parks viele Exoten. Sehr schöne Vögel.
Immer wieder nehme ich mir vor keine Fotos mehr von Ihnen zu machen. Aber sie sind so schön.
Er unterscheidet sich vom Großen Brachvogel durch den kürzeren Schnabel und die Streifen am Oberkopf.
Auch nicht leicht zu erwischen, singt schön und das im dichten Unterholz.
Man hört das up up, aber findet ihn meistens nicht
Wieder einmal ein längerer Beitrag um zu zeigen, dass man auf hohem Niveau jammert, wenn man glaubt, dass an diesem Tag nicht sehr viele Vögel da waren. Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Arten man wirklich abgelichtet hat.
Meine erste Wiesenweihe … kein gutes Foto, aber immerhin. Bei einem abendlichen Spaziergang geschossen … 100% Ausschnitt … war weit weg. Bienenfresser haben wir auch wieder einige gesichtet …. Es brodelte am Himmel … es war Zeit zu gehen.
Bei mir brütet ein Hausrotschwanzpärchen …. hier einge Fotos der rastlosen Eltern während der Abenddämmerung.
Ja, die ersten Bienenfresser sind da 🙂 Wunderschöne Vögel … da werden sicher noch einige folgen.
Endlich, nach laaaange Zeit konnte ich wieder eine Nachtigall ablichten.Eigentlich wollte ich Bienenfresser fotografieren, da hüpfte aus dem Dickicht eine Nachtigall auf einen dürren Baum und trällerte vor sich in, wenige Meter entfernt 🙂
Wunderbarer Gesang ertöne im Park der Therme Oberlaa – eine Singdrossel – natürlich ganz oben in der Baumkrone.
Da mir das Kerlchen in den letzten Tagen/Wochen eher selten unter die Augen kam, hier 3 Fotos – Parkanlage Therme Oberlaa
Immer wieder putzig 🙂
Ein neuer Tag brach an, doch leider bewölkt mit etwas Regen am Vormittag. Wir versuchten dennoch unser Glück … und fanden so manch interessanten Himmelsbewohner.
Auch schon sehr selten
Noch ein Neuzugang aus Hohenau.
Es war eine lange Verfolgungsjagd, die Eule wusste immer genau wo wir waren.
Unglaublich, dass wir einen vor die Linse bekamen. Wir folgten seinem Ruf, der uns nicht bekannt war. Die Suche ergab sich nicht einfach, obwohl er vor unseren Nasen in der schütteren Baumkrone hockte.
Der erste Tag war schon herausragend, damit haben wir nicht gerechnet. Die Vogelvielfalt war üppig, zwar nicht ganz so wie erwaret, aber dennoch üppig. Wo man auch hinblickte, es tat sich immer etwas – die Lücken füllten die Rohrsänger. Den Wiedehopf habe ich leider nur im Flug gesehen (wie immer)...
Ein ständiger Begleiter in Hortobagy sind die Rohrsänger. Das Gequiecke, Gequake, Gezirpe und Schnattern verfolgt einen auf Schritt und Tritt. Ob ich jetzt nur Drosselrohrsänger und Schilfrohrsänger zu Augen und Ohren bekam, kann ich nicht sagen. Wer kann das schon 😉
Aus Hortobagyi, kommt nur im Mittelmeerraum vor